Sie haben zum ersten Mal in ihrem Leben eine Hausangestellte eingestellt, Maria, eine außergewöhnliche Frau, die ihnen im Haushalt und bei der Betreuung ihrer Kinder hilft. Maria eroberte die Herzen Ihrer Familie im Sturm.

Ihre Vertrauenswürdigkeit ist unbestreitbar. Sie ist für Sie wie ein Sechser im Lotto und trägt maßgeblich dazu bei, dass Sie sich schon nach kurzer Zeit in diesem fremden Land wie zu Hause fühlen.

Selbstverständlich haben Sie ihr einen Schlüssel für das Eingangstor gegeben, sie kennt den Code für die Alarmanlage und kann sich frei im Haus bewegen.

Doch unbemerkt von Maria haben Kriminelle ein Auge auf sie geworfen und beobachten sie. Sie beobachten wie sie freien Zugang zu Ihrem Grundstück hat und die Alarmanlage ausschaltet. Eines Tages nehmen die Kriminellen Marias Mutter als Geisel und zwingen sie zur Herausgabe der Schlüssel und des Codes.

Vier bewaffnete Männer machen sich auf den Weg um Sie und Ihre Familie zu überfallen. Nur durch einen großen Zufall waren Sie nicht zu Hause und es wurden „nur“ Wertsachen gestohlen.

Es geht nicht darum, generell Hausangestellten keine Schlüssel oder Alarmanlagencodes zu geben. Vielmehr sollten Sie sich informieren, die örtlichen Kriminalitätsraten verstehen und basierend auf diesen Informationen einen Sicherheitsplan entwickeln, der sowohl Ihre Familie als auch Ihre Hausangestellten schützt.

Schon einfache Abläufe, wie die Anwesenheit, zu mindestens beim Eintreffen der Hausangestellten, sodass sie weder ein Schlüssel noch den Code für Ihre Alarmanlage brauchen hat einen großen positiven Einfluss auf ihre beiderseitige Sicherheit.


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