Sie haben einen Mitarbeiter ins Ausland entsendet. Alles lief gut. Der Mitarbeiter ist der richtige, die Einarbeitung hat funktioniert, die Eingewöhnung war im vollen Gange. Bis es an einem späten Abend zu einem Carjacking kam, bei dem er verletzt wurde. Die Verletzungen sind so stark, dass ein Rücktransport nach Deutschland durchgeführt wird.

Fast gleichzeitig mit dem Behandlungsbeginn, beginnen die Ermittlungen gegen Sie bzw. Ihr Unternehmen. Es wird untersucht, ob Sie alles Notwendige unternommen haben um Ihren Mitarbeiter zu schützen.

Das Thema Sicherheit und die dafür notwendigen Schutzmaßnahmen unterliegen immer starken subjektiven Einflüssen. Es ist von Mensch zu Mensch verschieden. Was Sie als übertriebenen Schutz ansehen, kann für einen anderen viel zu wenig sein.

Eine objektivere Grundlage zur Einschätzung der Sicherheitsmaßnahem die ein Unternehmen zum Schutz der entsendeten Mitarbeiter durchführt, kann die ISO 31030, Richtlinien für das Travel Risk Management sein. Es gibt Außenstehenden und Ihnen selbst, ein Gerüst vor, welche Maßnahmen wie durchgeführt werden sollten um einen größtmöglichen Schutz zu gewährleisten.

Auf der einen Seite ermöglicht die ISO 31030 Aussenstehenden Ihre Sicherheitsmaßnahmen zu evaluieren und auf der anderen Seite gibt sie Ihnen die Möglichkeit Ihre Entsendungsmaßnahmen entsprechende den Richtlinien und Empfehlungen hin zu überprüfen und sie ggf. zu ergänzen und zu verbessern.        

Die Umsetzung der ISO 31030 schafft Sicherheit für Ihre Mitarbeiter und für Ihr Unternehmen.


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